Gesundheitliche Chancengleichheit

Unterstützt werden Fachkräfte in der Gestaltung gesunder kommunaler Lebenswelten wie z.B. Einrichtungen im Quartier (Familienzentren, Mehrgenerationenhäuser und Stadtteilzentren), Ämter und Institutionen (Gesundheitsämter, Jugendämter, Jobcenter etc.) und freie Träger und Wohlfahrtsverbände. Es geht dabei vorrangig um die Gesundheit sozial benachteiligter Menschen, die in den Lebenswelten einen Großteil ihrer Zeit verbringen. Hier können die Menschen die Bedingungen für ihr eigenes Wohlbefinden mitgestalten. Die Kommune bildet das „verbindende Dach“, Angebote der Gesundheitsförderung und Prävention vor Ort zu gestalten.
Die Aktivitäten in dem Arbeitsbereich „Gesundheitliche Chancengleichheit“ sind:
- Beratung im Feld der Gesundheitlichen Chancengleichheit
- Durchführung von Fachveranstaltungen, Qualifizierungsangeboten (Workshops, Werkstätten, etc.) und Vorträgen,
- Umsetzung von Modellprojekten,
- Erstberatung, Unterstützung und Begleitung von Projekten und Maßnahmen,
- Sammlung und Bereitstellung von (Informations-)Materialien sowie die
- Vernetzung relevanter Akteure.
Die HAGE e.V. unterstützt Multiplikator*innen dabei, sich miteinander zu vernetzen und zu begleiten, sodass die Lebensqualität der vulnerablen Zielgruppen verbessert sowie die Strukturen und Maßnahmen bedarfsgerecht angepasst bzw. weiterentwickelt werden können.
Download- und Link-Sammlungen zu verschiedenenen Themen gesundheitlicher Chancengleichheit:
- Gesundheitliche Chancengleichheit: Hilfreiche Quellen und Unterstützungsangebote für die Arbeit mit vulnerablen Zielgruppen
- Informationen und Unterstützungsangebote für die Arbeit mit Geflüchteten
Projekte im Feld "Gesundheitliche Chancengleichheit":
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (kgc) Hessen
teamw()rk für Gesundheit und Arbeit
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