Bedarfs- und Bedürfniserhebung im Projekt „Bewegt Älter werden in Offenbach“

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Gesundheits- und bewegungsförderliche Maßnahmen sollten gezielt auf die Bedarfe und Bedürfnisse vor Ort zugeschnitten sein und über direkten Kontakt in Kooperation mit verschiedenen Akteur*innen, der Zielgruppe der älteren Menschen entwickelt und durchgeführt werden. Die Bedarfs- und Bedürfnisanalyse der Zielgruppe hinsichtlich Barrieren und fördernder Faktoren eines aktiven Lebensstils (Zeit, Ort, Infrastruktur, Angebote, Wünsche der Zielgruppe etc.) sind hier relevant. 
 

 

Um die Alltagsbewegung von älteren Menschen zu fördern und eine seniorengerechte Gestaltung des Stadtgebietes Offenbach am Main voranzubringen, wurden im Projekt „Bewegt älter werden in Offenbach“ mit unterschiedlichen Methoden Bedarfs- und Bedürfnisanalysen durchgeführt. Es wurden quantitative und qualitative Beteiligungsmöglichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen durchgeführt.  

  • Stadtteilspaziergang

    Aktion Gehweg(parker): Stadtteilspaziergang durch das Mathildenviertel

    Am 03.07.2021 veranstaltete die Engagierte Stadt Offenbach eine Mitmach-Werkstatt mit vielen Aktionen im gesamten Stadtgebiet. Auch das Modellprojekt „Bewegt älter werden in Offenbach“ war mit einer Aktion vertreten und lud zu einem geführten Quartiersspaziergang mit besonderem Themenschwerpunkt „Verkehrssicherheit“ durch das Mathildenviertel ein. So ließen sich Eindrücke und Einschätzungen zur Verkehrssicherheit für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen im Mathildenviertel gewinnen.

    Bei dem Rundgang konnten Offenbacher*innen auf Barrieren, wie zugeparkte Gehwege, Radstreifen und Kreuzungen, mit einem „Denkzettel“ aufmerksam machen. Alle Senior*innen, die am Spaziergang teilnahmen, bekamen vom VCD- Verkehrsclub Deutschland e.V. „Denkzettel“ in Form von gelben Karten ausgehändigt, die zum Beispiel unter Scheibenwischer von falsch parkenden Fahrzeugen geklemmt werden konnten. Mit den „Denkzetteln“ konnten ältere Personen andere Verkehrsteilnehmer*innen darauf aufmerksam machen, dass zugeparkte Bürgersteige eine Gefährdung darstellen, da sie Fußgänger und Radfahrer zwingen, auf die Straße auszuweichen.  

    Begleitet wurde der Spaziergang von Freiwilligen, die sich im Viertel gut auskannten.

    Anlass der Aktion waren Fotos von Senior*innen, die im Rahmen der Fotoaktion des Modellprojekts „Bewegt älter werden in Offenbach“ im Frühjahr 2021 an die Projektgruppe gesendet worden waren. Diese Bilder zeigen geparkte Fahrzeuge auf Gehwegen, Radstreifen und an Kreuzungen, die eine Barriere für die Alltagsbewegung, insbesondere älterer Menschen darstellen. Für die Bewegung im Alltag sind freie und sichere Rad- und Gehwege besonders wichtig, um Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen zu können. 

    Mit der Beteiligung am Stadtteilspaziergang konnten die Bürger*innen durch ihre Eindrücke aus dem Quartier auf Handlungsbedarfe aufmerksam machen. Die Dokumentation des Spaziergangs wird an Entscheidungsträger der Stadt Offenbach weitergegeben.

    Eindrücke aus dem Mathildenviertel in Offenbach am Main:

    Autos parken teilweise auf einem Bürgersteig

    Wiederholt wurde beobachtet, dass geparkte Autos Gehwege versperren, wodurch es unter anderem zu Schwierigkeiten im Begegnungsverkehr auf dem Gehweg kommt. Außerdem ist das Fortkommen für Rollstuhlfahrer*innen oder Personen mit einem Rollator an solchen Stellen problematisch. Mitunter sind die Fußwege mit Gehhilfen, Rollstühlen oder Kinderwägen gänzlich unpassierbar und müssen über die Fahrbahn umgangen werden.

    Laut RASt (Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen) sollten Gehwege mit einer Breite von 2,50 m geplant werden. Dies wird an vielen Stellen nicht erfüllt, so dass das Gehwegparken den Bewegungs- und Aufenthaltsraum des Fußverkehrs empfindlich einschränkt. 

    Schadhafter Bürgersteig
    Während des Spaziergangs durch das Mathildenviertel sind den Bewohner*innen Schäden und Stolperfallen auf den Gehwegen aufgefallen. Diese stellen ein erhöhtes Sicherheits- und Sturzrisiko dar.

    Straße mit parkenden Autos

    Der Spaziergang offenbarte nicht nur Gefahren für Fußgänger*innen, sondern auch für Radfahrer*innen. Wie auf dem Bild zu sehen ist, stehen alte Bahngleise auf der Straße hervor, was Risiken für die Verkehrsteilnehmer*innen birgt.

    Neben den Gehwegen werden auch die Radwege zugeparkt. Zudem sind Radwege nicht immer ausreichend markiert bzw. als solche zu erkennen. So nehmen die Autofahrer*innen diese Bereiche nicht als Radwege wahr und berücksichtigen diese nicht entsprechend, was zu Schwierigkeiten für den gesamten Verkehr führen kann.

    Ein Auto part auf einem Fußgängerweg

    Parkende Autos auf einem Fußgängerweg

    Weiter wurde beobachtet, dass im Mathildenviertel einige barrierefreie Stellen (z.B. Bordsteinabsenkungen) vorhanden sind. Diese sind jedoch oftmals nicht sichtbar, da sie als Parkplätze genutzt werden.

    Hervorzuheben sind die großen Freiflächen für Bürger*innen. Durch die Autofreiheit dieser Zonen und die zusätzlichen Sitzgelegenheiten (u. a. seniorengerechte Bänke) werden diese Flächen zu Orten der Begegnung.

    Straße und Fußgängerbereich mit farbiger Straßenbemalung

  • Fotoaktion als Teil der Einbindung von Seniorinnen und Senioren

    Um die persönlichen Eindrücke und Sichtweisen festzuhalten, wurden die über 60-Jährigen Bürgerinnen und Bürger in Offenbach am Main dazu aufgerufen, Ihre Eindrücke des Wohnviertels und der Wohnumgebung mit dem Handy oder Fotoapparat festzuhalten und der Projektgruppe zu senden. Sie konnten damit zum Beispiel zeigen, welche Ihre Lieblingsorte sind, und machten Bilder vom Stadtteil, wie Sie ihn sehen: Welche Plätze machen für Sie Ihr Quartier attraktiv und lebenswert? Was ist nicht so schön und sollte verändert werden? Wo treffen Sie gerne Freunde und halten sich gerne auf? Beispiele können Plätze, Parkanlagen oder auch der Weg zu nächstgelegenen Geschäften oder Einrichtungen sein.

    Die zugesandten Fotos gehen in die Betrachtung der Stadt Offenbach am Main als bewegungsfreundliche Stadt ein. Es sollen damit Möglichkeiten zur Verbesserung der Infrastruktur für Ältere aufgezeigt werden. Darüber hinaus fließen die Fotos der Offenbacherinnen und Offenbacher in die Maßnahmenentwicklung der Projektgruppe mit ein, um beispielsweise das Wohnviertel zu gestalten. Die Fotos sollen dann u.a. in den Seniorentreffs im Rahmen einer Fotoausstellung zu sehen sein.

    Angelehnt ist die Form der Bedürfniserhebung an die Photovoice-Methode*, die in ihrer ursprünglichen Form aufgrund der Corona-Verordnung derzeit nicht umgesetzt werden kann. 


    *Photovoice-Methode: eine partizipative Methode, in der Fragestellungen idealerweise gemeinsam mit der Zielgruppe erarbeitet und mit Hilfe von eigens hergestellten Fotoaufnahmen in der Gruppe beantwortet werden. Durch die Form der Bürgerbeteiligung sollen Veränderungen angestoßen und angeregt werden, indem die Fotografien in Gruppen diskutiert werden. Verbunden ist die Methode mit dem Ziel, Veränderungen anzustoßen (vgl.: Wihofszky, 2020).

  • Ergebnisse der Bürgerumfrage

    Um die Alltagsbewegung von älteren Menschen zu fördern und dabei die seniorengerechte Gestaltung des Stadtgebiets Offenbach in den Blick zu nehmen, befragte das Projekt „Bewegt älter werden in Offenbach“ Bürger und Bürgerinnen über 60 Jahre und rief zur Beteiligung an einer Fotoaktion auf. Die Bedarfs- und Bedürfniserhebung im Projekt ergab, dass Treffpunkte, Begegnungen, Sitzmöglichkeiten und öffentliche Toiletten wichtige Punkte für die Befragten und ihre Bewegung sind.

    Aus der Ist-Analyse ergeben sich folgende Ergebnisse: 

    Erreichbarkeit zu Fuß

    Laut der Befragten ergibt sich aus der Ist-Analyse, dass im Stadtgebiet Offenbach bereits eine gute Infrastruktur (Einzelhandel, ÖPNV, Grünanlagen) besteht. Besonders öffentliche Verkehrsmittel sind innerhalb weniger Minuten erreichbar für die Senioren und Seniorinnen. Geschäfte, öffentliche Einrichtungen und Verkehrsmittel sind fußläufig gut zu erreichen. Dies spiegelt eine gute Ausgangslage für die Alltagsbewegung wieder. Lediglich die lokalen Einrichtungen wie Post, Bank, Sport- und Freizeiteinrichtungen können durchschnittlich in einer Viertelstunde oder in einem längeren Zeitraum erreicht werden.

    Verkehrssicherheit

    Die Umfrage zeigt, dass die allgemeine Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger eine wichtige Rolle für Offenbacher und Offenbacherinnen einnimmt. Die Verkehrssicherheit für Radfahrer ist besonders den 60 bis 69-Jährigen „sehr/eher wichtig“. Bei Betrachtung der Verkehrssicherheit für Fußgänger nimmt die Wichtigkeit erst im Alter zu. Dies wurde durch die Fotoaktion verdeutlicht. Die zugesendeten Bilder zeigten zugeparkte Gehwege bzw. nicht vorhandene Gehwege sowie eine Vielzahl von Stolperfallen. Dabei ist die Instandhaltung der Rad- und Fußwege sehr wichtig für die Straßenverkehrsteilnehmer.

    Säulendiagramm zum Thema Erhöhung der Verkehrssicherheit

     

    Voraussetzung von Bewegung

    Als besonders relevant für die Fortbewegung im eigenen Wohnviertel sehen die Senioren und Seniorinnen die Verfügbarkeit von öffentlichen Toiletten. So geben 66% der Befragten an, dass sie sich „neue öffentliche Toiletten“ im Stadtgebiet Offenbach wünschen, um draußen aktiv sein zu können. Weitere Anmerkungen aus der Befragung sind fehlende Treffpunkte und Sitzmöglichkeiten, welche Begegnungsmöglichkeiten für Bürger und Bürgerinnen schaffen. Zudem müssen Parks und Grünflachen erhalten und gepflegt werden. Sie werden als besonders wertvoll für die Offenbacher und Offenbacherinnen angesehen.

    Hintergrund und Methodik:

    Das Projekt in Zusammenarbeit mit der Stadt Offenbach am Main und der HAGE – Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAGE e.V.) befragte im Zeitraum von Januar bis Februar 2021 Bürger und Bürgerinnen über 60 Jahre.

    Für die Umfrage wurden 300 zufällig ausgewählte Offenbacher und Offenbacherinnen über 60 Jahre angeschrieben und um eine persönliche Einschätzung zur Bewegungsfreundlichkeit ihres Wohnviertels gebeten. Die Umfrage erfolgte anhand eines standardisierten Fragebogens. Er beinhaltete Fragen, wie zum Beispiel zu Arten von Wohnhäusern in der Nachbarschaft, Entfernung zu lokalen Einrichtungen, Infrastruktur der Fuß- und Radwege in der Wohnumgebung, Attraktivität des Wohnviertels und die eigene körperliche Aktivität. Die Teilnehmer konnten den Fragebogen postalisch zurücksenden. Insgesamt nahmen über 100 Offenbacher und Offenbacherinnen über 60 Jahre teil (Rücklaufquote von 34%). Dabei zeigte sich die Umfrage hinsichtlich der Geschlechter- und Altersverteilung sowie der Verteilung auf die unterschiedlichen Stadtteile in Offenbach als repräsentativ.

    Neben der Bürgerbefragung fand im Rahmen des Projekts eine Fotoaktion von Februar bis März 2021 statt. Ziel der Aktion war es, dass die Senioren und Seniorinnen ihre Eindrücke des Wohnviertels und der Wohnumgebung mit dem Handy oder Fotoapparat festhielten.

    Sie konnten zum Beispiel ihre Lieblingsorte zeigen, die das Quartier attraktiv und lebenswert machen oder auch Wege oder Plätze, die nicht so schön sind und verändert werden sollten. Der Aufruf zur Mitmachaktion erfolgte über Begegnungsstätten wie Seniorentreffs, Freiwilligenzentren und das Mehrgenerationenhaus. Insgesamt nahmen 30 Bürger und Bürgerinnen das Angebot wahr und sendeten ihre Fotos per Email zu. Daraufhin wurde mit einzelnen Teilnehmern Kontakt aufgenommen und sich weiter ausgetauscht. Studien zeigen, dass Bewohner in Stadtteilen und Quartieren mit den Merkmalen Infrastruktur, Nutzungsmischung, öffentliche Begegnungsmöglichkeiten und Fußwegen, eine aktivere Lebensweise aufweisen. Aber auch die Stadtteile und Quartiere, die diese Merkmale verfügen, weisen eine höhere Walkability* auf. Somit spielt die Stadtentwicklung eine bedeutende Rolle für Lebensqualität, gesellschaftliche Teilhabe und Alltagsaktivität (Tran und Schmidt, 2014).

    Mit der Beteiligung an der Bedarfs- und Bedürfnisanalyse konnten die Bürger und Bürgerinnen Entscheidungsträger auf notwendige Handlungsschwerpunkte aufmerksam machen. Diese stellen die Entscheidungsgrundlage für die im nächsten Schritt gemeinsame bedarfsorientierte Planung von bewegungsförderlichen Maßnahmen dar.
     

    Literatur:

    Tran, M.C., Schmidt, J.A. (2014): Walkability aus Sicht der Stadt- und Verkehrsplanung. In: Bucksch, J., Schneider, S. (Hrsg.): Walkability. Das Handbuch zur Bewegungsförderung in der Kommune. Bern. Verlag Hans Huber, Hogrefe AG. 61-71.


    *Walkability: ist ein Ansatz zur Charakterisierung einer bewegungsfreundlichen bzw. bewegungsförderlich gestalteten Umwelt. Er umfasst nicht nur die Begehbarkeit, sondern die gesamte Bewegungsfreundlichkeit von Straßenzügen, Wohnvierteln, Stadtteilen und urbanen Räumen.

  • Bürgerumfrage zur Wohnumgebung

    Um die Alltagsbewegung von älteren Menschen zu fördern und eine seniorengerechte Gestaltung des Stadtgebiets Offenbach am Main voranzubringen, startete das Projekt „Bewegt älter werden in Offenbach“ eine Bürgerumfrage Ende Januar. 300 zufällig ausgewählte Offenbacherinnen und Offenbacher über 60 Jahre wurden mit Hilfe eines Fragebogens um ihre Einschätzung der Bewegungsfreundlichkeit ihres Wohnviertels gebeten.

    Das Projekt „Bewegt älter werden in Offenbach“, nun auch mit eigenem Signet, ist aus dem Modellprojekt „Auf- und Ausbau bewegungsfördernder Strukturen für ältere Menschen in der Kommune“ der Stadt Offenbach am Main und der HAGE – Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V (HAGE e.V.) hervorgegangen. Es möchte die Alltagsbewegung von älteren Menschen fördern und setzt sich dabei auch für eine seniorengerechte Gestaltung des Stadtgebiets Offenbach am Main ein.

    „Lebensqualität bis ins hohe Alter, das wünschen wir uns alle - und dafür braucht es eine gute Gesundheit. Eine der wichtigsten Ressourcen bildet dafür die Bewegung im Alltag“, erläutert Gesundheitsdezernentin Sabine Groß. Aktivität und Bewegung im Alltag erhalten die Gesundheit, mindern Krankheits- und Sturzrisiken und steigern die soziale Teilhabe und das persönliche Wohlbefinden, kurz die Lebensqualität.

    Bürgerumfrage

    Doch wie ist die aktuelle Situation für ältere Menschen vor Ort in Offenbach? Wie stellt sie sich den Bürgerinnen und Bürgern dar? Wo muss ausgebaut und nachgebessert werden? Um dies zu erfahren, wurden Ende Januar 300 per Zufall ausgewählte Offenbacherinnen und Offenbacher, die 60 Jahre oder älter sind, von der Stadt Offenbach am Main mit einem Fragebogen angeschrieben. Darin wurden die Befragten um ihre Einschätzung der Bewegungsfreundlichkeit des eigenen Wohnviertels gebeten. Welche Rolle spielt beispielsweise die Bewegung für die Menschen ab 60 Jahren in Offenbach am Main im Alltag und wie nehmen sie ihren Stadtteil wahr? Gefragt ist die Einschätzung der dort lebenden Seniorinnen und Senioren. „Die Umgebung, in der Sie wohnen, spielt eine wichtige Rolle für Ihre Bewegung im Alltag. Dafür brauchen wir die Mithilfe der Seniorinnen und Senioren“, betont Sozialdezernentin der Stadt Offenbach am Main, Sabine Groß. 
     

    Die Ergebnisse der Befragung sowie weitere Daten aus der Bestandsaufnahme zu den Bewegungsangeboten von den verschiedensten Einrichtungen, wie Sportvereine, Kirchen und Fitnessstudios fließen in die Maßnahmenentwicklung der Projektgruppe mit ein. Damit sich Seniorinnen und Senioren unter anderem gerne draußen bewegen, erarbeitet die Projektgruppe attraktive Möglichkeiten und Maßnahmen, um zum Beispiel das Wohnviertel zu gestalten oder weitere Bewegungsangebote vor Ort zu schaffen. Akteure der Projektgruppe sind neben den Bereichen der städtischen Verwaltung (Sozialamt, Stadtgestaltung, Sportamt), Vereine und Wohlfahrtsverbände.

     

Bei Fragen zum Projekt und zur Erhebung können Sie sich gerne an den Arbeitsbereich "Gesund altern” wenden. 

Ebenso können Sie sich auf der städtischen Homepage https://www.offenbach.de/bewegung zu dem Projekt informieren.

Das Modellprojekt wurde gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit.