19.11.2019 - 20. Fachtagung „Leben und Sterben“

Skulpturengruppe „Arzt und Patient“ von Knud Knudsen (1918 -1998)

Die Hessische Landesregierung hat sich ihrer Verantwortung für die Verbesserung der Begleitung sterbender Menschen und ihrer Angehörigen früh gestellt und bereits 1996 ein Konzept zur Verbesserung der Sterbebegleitung in Hessen vorgelegt. Im Rahmen der 20. Fachtagung „Leben und Sterben“ am 19. November 2019 in Bad Nauheim wurde das Ergebnis des Überarbeitungs- und Diskussionsprozesses, die „Leitlinien zur Verbesserung und Stärkung der Sterbebegleitung in Hessen“ vorgestellt.

125 Interessierte haben an der diesjährigen Fachtagung „Leben und Sterben“ am 19. November 2019 in Bad Nauheim teilgenommen. Schon vor Eröffnung der Tagung tauschten sich die Teilnehmenden angeregt aus. Die Pausen wurden intensiv zur Diskussion genutzt.

Den Verlauf und die Ergebnisse der 20. Fachtagung „Leben und Sterben“ haben wir in einem Bericht festgehalten. Dieser steht zum Download hier zur Verfügung.

Weiter haben wir für Sie die letzten zwanzig Jahre der Fachtagung „Leben und Sterben“ in einer Broschüre zusammengefasst. Auch diese können Sie hier herunterladen.


Seit 1996 veranstaltet das Hessische Ministerium für Soziales und Integration in der Regel jährlich die Fachtagung “Leben und Sterben”. Ziel ist es, zur Verbesserung der Sterbebegleitung beizutragen, insbesondere durch die Möglichkeit, sich mit Fachthemen inhaltlich auseinanderzusetzen, Fragestellungen weiterzuentwickeln oder Netzwerke zu knüpfen und Kooperationen zu planen bzw. auszubauen. Durch die Fachtagungen werden Impulse für die Weiterentwicklung der Arbeit vor Ort gegeben.


Bild: © HAGE e. V. zeigt Skulpturengruppe „Arzt und Patient“ von Knud Knudsen (1918 -1998). Im Garten hinter dem Hauptgebäude der Landesärztekammer, Bad Nauheim.