Gesundheitliche Chancengleichheit
Unterstützt werden Fachkräfte in der Gestaltung gesunder kommunaler Lebenswelten wie z. B. Einrichtungen im Quartier (Familienzentren, Mehrgenerationenhäuser und Stadtteilzentren), Ämter und Institutionen (Gesundheitsämter, Jugendämter, Jobcenter etc.) sowie freie Träger und Wohlfahrtsverbände.
Es geht dabei vorrangig um die Gesundheit sozial benachteiligter Menschen, die in den Lebenswelten einen Großteil ihrer Zeit verbringen. Hier können die Menschen die Bedingungen für ihr eigenes Wohlbefinden mitgestalten. Die Kommune bildet das „verbindende Dach“, Angebote der Gesundheitsförderung und Prävention vor Ort zu gestalten.